Ein genauer Blick auf NEMA-Anschlüsse
Ursprung von NEMA
Mit der weit verbreiteten Installation von Foto-Relais an Lichtarmaturen, insbesondere in den USA, entstand der NEMA-Stecker. Der Begriff "NEMA" steht für den National Electrical Manufacturers Association, die eine Reihe von Standards für elektrische Verbindungen und Geräte repräsentiert, die in verschiedenen Bereichen, einschließlich Straßenbeleuchtung, verbreitet sind.
Die Entwicklung von NEMA-Standards
Die Wurzeln der ersten NEMA-Standards reichen bis ins frühe 20. Jahrhundert zurück, als die ersten NEMA-Standards mit dem Aufkommen der Elektrifizierung und der Verbreitung von elektrischen Beleuchtungssystemen bekannt wurden. Diese Standards bestimmen die Form und Größe des Steckers und seine Verteidigungsmechanismen gegen Staub und Feuchtigkeit. Letzteres ist entscheidend für die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit von Straßenlaternen in verschiedenen klimatischen Bedingungen.
Der erste Standard, der für die Außenbeleuchtung entwickelt wurde, wurde ANSI C136 genannt. Diese frühe Version des NEMA-Steckers hatte drei Stifte und war speziell für den Betrieb eines Standard-Fotorelais konzipiert. Diese Stifte hatten unterschiedliche Funktionen: Spannungseingang, Spannungsausgang und eine neutrale Einstellung. Angesichts der Leistung von Lampen ausgestatteten Lichtern und der US-Netzspannung von 110V waren die Kontakte des Steckers zuverlässig und konnten Ströme von bis zu 15A bewältigen. Aus Sicherheitsgründen wurde der neutrale Kontakt länger und größer gestaltet, um sicherzustellen, dass er als erster verbunden wird.
Etwa vor einem Jahrzehnt gab es einen bedeutenden Wandel, als der Standard auf ANSI C 136.1-2012 aktualisiert wurde. Dies führte zur Einführung von vier zusätzlichen Kontakten: zwei für die Steuerung und zwei unregulierte Kontakte für Sensorverbindungen und das zusätzliche Niederspannungsnetz.
In seiner zeitgenössischen Gestalt behält der NEMA-Stecker seine dreipolige Stromstruktur bei, fügt aber entweder zwei oder vier Steuerkontakte hinzu. Einige mögen es als etwas veraltet betrachten und seine sperrige Bauweise kritisieren, aber seine Effizienz und Zuverlässigkeit bleiben unbestritten. Seine anhaltende Präsenz zeigt sich darin, dass viele Lichthersteller konsequent Ausrüstung mit diesem Anschluss in ihren Produktreihen haben. Unser Sortiment an Beleuchtungssteuerungen mit dem NEMA-Index ist ein Zeugnis für seine kontinuierliche Relevanz.
Zhaga Lighting Connectors
Während NEMA lange Zeit der Industriestandard war, entwickelt sich die Lichtwelt weiter. Mit digitalen Verschiebungen, energiesparenden LED-Leuchten und der Miniaturisierung von Steckverbindern entstand vor etwa 5 Jahren ein neuer Standard: Zhaga.
Eine Einführung in Zhaga
Zhaga repräsentiert ein globales Konsortium, das gegründet wurde, um Steckverbindungen und Schnittstellen in LED-Beleuchtungssystemen zu vereinfachen. Der Name selbst hat seinen Ursprung in der Schweizer Stadt Zhaga, dem Geburtsort dieses wegweisenden Abkommens.
Einzigartiges Design und Funktionalität von Zhaga
Инновационная структура Zhaga:
Разъемы Zhaga искусно изготовлены. В отличие от их NEMA аналогов, они имеют пластиковые крючки, которые позволяют подключать устройства как сверху, так и снизу. Это обеспечивает надежное фиксирование устройств на месте, упрощая подключение шлюзов сверху и датчиков снизу.
Herausforderungen von Zhaga
Wire Connection
Beim Abschluss unserer Diskussion ist es entscheidend, zum grundlegenden Drahtverbindungsmethode zurückzukehren, die wir zu Beginn angesprochen haben. Der relevante Stellenwert bleibt in der heutigen Beleuchtungslandschaft unvermindert bestehen.
Drahtverbindung in modernen Einstellungen
Obwohl sich die Branche weiterentwickelt hat, wird die Drahtverbindungsmethode immer noch verwendet. Stellen Sie sich vor, Sie haben einen hohlen Träger und nutzen die PLC-Technologie; hier ist es einfach, einen Beleuchtungscontroller an der Basis des Trägers zu installieren, der perfekt zum Wire Simpline Node-Modul passt.
Bequemlichkeit und Kosteneffizienz
Ein unbestreitbarer Vorteil steht im Vordergrund: Die Installation erfordert keine erhöhte Plattform. Dies bedeutet, dass Straßen frei bleiben und zusätzliche Kosten für erhöhte Plattform-Setups vermieden werden.