Dynamische, adaptive Beleuchtungssysteme halten Straßenlaternen standardmäßig auf einem niedrigen Helligkeitsniveau und verstärken die Beleuchtung nur bei Bedarf. Wenn Bewegungssensoren ein herannahendes Fahrzeug erkennen, erhellen sich die umliegenden Lichter, um die Sicht zu verbessern, und kehren in einen gedimmten Zustand zurück, sobald das Fahrzeug vorbeigezogen ist, wodurch ausreichendes Licht erhalten bleibt, ohne starke Helligkeitsübergänge zu erzeugen. Dieser Ansatz balanciert Energieeffizienz mit Verkehrssicherheit, da er den Energieverbrauch minimiert, ohne Bereiche nach dem Passieren von Fahrzeugen in völlige Dunkelheit zu versetzen.4
Für Fußgänger, insbesondere in städtischen Bereichen wie Parks, Gehwegen und Plätzen, passen Bewegungssensoren die Helligkeitsstufen basierend auf Anwesenheit an, um eine sichere und komfortable Umgebung zum Gehen zu gewährleisten. Diese strategische Beleuchtung stimmt den Beleuchtungsbedarf auf die menschliche Aktivität in Echtzeit ab und schafft eine Umgebung, die auf die Bedürfnisse städtischer Bewohner reagiert und gleichzeitig unnötigen Energieaufwand minimiert.
Ein zentrales Steuerungssystem unterstützt diesen Ansatz zusätzlich, indem es die zeitgerechte Wartung von Lampen erleichtert und Risiken durch fehlerhafte Lichter in kritischen Bereichen reduziert. Diese Fähigkeit zur Echtzeitüberwachung trägt erheblich zur öffentlichen Sicherheit und zur betrieblichen Effizienz der städtischen Infrastruktur bei.5